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Hausgartenarbeit / Napa Kohl Anbau im Garten: So gelingt der Anbau!

Napa Kohl Anbau im Garten: So gelingt der Anbau!

July 13, 2025 by cloudHausgartenarbeit

Napa Kohl Anbau im Garten – klingt erstmal nach einer Herausforderung, oder? Aber keine Sorge, ich zeige dir, wie du diesen köstlichen und vielseitigen Kohl ganz einfach selbst anbauen kannst! Stell dir vor: Frischer, knackiger Napa Kohl direkt aus deinem Garten, bereit für leckere Salate, asiatische Gerichte oder fermentierte Köstlichkeiten.

Der Napa Kohl, auch bekannt als Chinakohl, hat eine lange Tradition in der asiatischen Küche. Schon seit Jahrhunderten wird er in China und Korea angebaut und ist ein fester Bestandteil vieler traditioneller Gerichte. Inzwischen hat er auch seinen Weg in unsere Gärten gefunden, und das aus gutem Grund! Er ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch reich an Vitaminen und Mineralstoffen.

Warum solltest du dich also mit dem Napa Kohl Anbau im Garten beschäftigen? Ganz einfach: Weil es dir ermöglicht, frische, gesunde und nachhaltige Lebensmittel zu genießen. Du weißt genau, was in deinem Kohl steckt, und sparst dir den Weg zum Supermarkt. Außerdem ist es ein tolles Gefühl, die eigenen Pflanzen wachsen und gedeihen zu sehen. Und mal ehrlich, wer freut sich nicht über selbst geerntetes Gemüse? In diesem Artikel zeige ich dir die besten Tricks und DIY-Hacks, damit auch dein Napa Kohl Anbau zum vollen Erfolg wird. Lass uns loslegen!

DIY: Chinakohl (Napa Kohl) erfolgreich im eigenen Garten anbauen

Hey Gartenfreunde! Chinakohl, auch Napa Kohl genannt, ist ein super vielseitiges Gemüse, das sich prima im eigenen Garten anbauen lässt. Er ist knackig, lecker und eine tolle Ergänzung zu Salaten, Suppen oder Wok-Gerichten. Ich zeige euch, wie ihr mit ein paar einfachen Schritten euren eigenen Chinakohl ernten könnt. Los geht’s!

Vorbereitung ist alles: Der richtige Standort und die Bodenvorbereitung

Bevor wir mit dem Pflanzen loslegen, ist die richtige Vorbereitung das A und O. Chinakohl ist nämlich ein bisschen wählerisch, was seinen Standort und den Boden angeht.

* Standort: Chinakohl liebt die Sonne! Sucht euch also ein sonniges Plätzchen in eurem Garten aus. Mindestens sechs Stunden Sonne am Tag sollten es schon sein. Halbschatten geht auch, aber dann werden die Köpfe nicht so groß und fest.
* Boden: Der Boden sollte locker, humos und gut durchlässig sein. Staunässe mag der Chinakohl nämlich gar nicht. Am besten ist ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert (zwischen 6,0 und 7,0).

So bereitet ihr den Boden vor:

1. Boden lockern: Grabt den Boden gründlich um, am besten bis zu einer Tiefe von 30 cm. So können die Wurzeln des Chinakohls gut eindringen.
2. Kompost einarbeiten: Mischt reichlich Kompost unter die Erde. Das verbessert die Bodenstruktur, speichert Feuchtigkeit und versorgt den Chinakohl mit wichtigen Nährstoffen. Ich nehme immer eine ordentliche Schaufel pro Quadratmeter.
3. Langzeitdünger hinzufügen: Ein organischer Langzeitdünger, wie Hornspäne oder Gesteinsmehl, sorgt für eine kontinuierliche Nährstoffversorgung. Achtet auf die Dosierungsangaben auf der Verpackung.
4. Boden glätten: Harkt den Boden glatt, damit ihr eine ebene Fläche zum Pflanzen habt.

Aussaat oder Jungpflanzen? Die Qual der Wahl

Ihr habt zwei Möglichkeiten, um an euren eigenen Chinakohl zu kommen: Entweder ihr sät ihn selbst aus oder ihr kauft Jungpflanzen im Gartencenter. Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile.

* Aussaat: Die Aussaat ist günstiger und ihr habt eine größere Auswahl an Sorten. Allerdings ist sie auch etwas aufwendiger und ihr müsst die Jungpflanzen später pikieren.
* Jungpflanzen: Jungpflanzen sind teurer, aber dafür spart ihr euch die Aussaat und das Pikieren. Außerdem sind sie schon etwas robuster und haben einen Wachstumsvorsprung.

Ich persönlich mache es meistens so: Ich säe einen Teil des Chinakohls selbst aus und kaufe einen Teil als Jungpflanzen. So habe ich eine größere Vielfalt und kann die Erntezeit etwas strecken.

Aussaat im Detail:

1. Aussaatzeitpunkt: Chinakohl ist ein Herbstgemüse. Die beste Zeit für die Aussaat ist Ende Juli bis Mitte August. Wenn ihr früher aussät, besteht die Gefahr, dass der Chinakohl schießt, also Blüten bildet, bevor er einen Kopf bildet.
2. Aussaatgefäße vorbereiten: Füllt kleine Anzuchttöpfe oder eine Saatschale mit Anzuchterde.
3. Samen aussäen: Legt die Samen in einem Abstand von ca. 2 cm auf die Erde und bedeckt sie leicht mit Erde.
4. Angießen: Gießt die Erde vorsichtig an, am besten mit einer Sprühflasche.
5. Warm und feucht halten: Stellt die Anzuchtgefäße an einen warmen und hellen Ort. Die Erde sollte immer leicht feucht sein.
6. Pikieren: Sobald die Jungpflanzen die ersten richtigen Blätter gebildet haben, könnt ihr sie pikieren. Das bedeutet, dass ihr sie in größere Töpfe umpflanzt, damit sie mehr Platz zum Wachsen haben.

Pflanzen: Ab ins Beet!

Sobald die Jungpflanzen kräftig genug sind (ca. 10-15 cm hoch), können sie ins Beet gepflanzt werden.

1. Pflanzabstand: Der Pflanzabstand sollte ca. 30-40 cm zwischen den Pflanzen und 50 cm zwischen den Reihen betragen. So haben die Köpfe genug Platz zum Wachsen.
2. Pflanzlöcher ausheben: Grabt Pflanzlöcher, die etwas größer sind als die Wurzelballen der Jungpflanzen.
3. Pflanzen einsetzen: Setzt die Jungpflanzen vorsichtig in die Pflanzlöcher und füllt die Löcher mit Erde auf.
4. Angießen: Gießt die Pflanzen gründlich an.
5. Schutz vor Schädlingen: Chinakohl ist leider sehr beliebt bei Schädlingen, wie Kohlweißlingen und Erdflöhen. Um eure Pflanzen zu schützen, könnt ihr ein Kulturschutznetz über das Beet spannen.

Pflege: Gießen, Düngen, Unkraut jäten

Damit euer Chinakohl prächtig gedeiht, braucht er regelmäßige Pflege.

* Gießen: Chinakohl braucht viel Wasser, besonders während der Kopfbildung. Gießt regelmäßig, aber vermeidet Staunässe. Am besten gießt ihr morgens, damit die Blätter über Tag abtrocknen können.
* Düngen: Düngt den Chinakohl regelmäßig mit einem organischen Dünger, wie Komposttee oder Brennnesseljauche. Das versorgt die Pflanzen mit wichtigen Nährstoffen und fördert das Wachstum.
* Unkraut jäten: Haltet das Beet unkrautfrei. Unkraut konkurriert mit dem Chinakohl um Wasser und Nährstoffe.
* Boden lockern: Lockert den Boden regelmäßig auf, damit die Wurzeln gut belüftet werden.

Schutz vor Schädlingen und Krankheiten

Wie bereits erwähnt, ist Chinakohl anfällig für Schädlinge und Krankheiten. Hier sind ein paar Tipps, wie ihr eure Pflanzen schützen könnt:

* Kohlweißling: Der Kohlweißling legt seine Eier auf die Blätter des Chinakohls. Die Raupen fressen dann die Blätter kahl. Um das zu verhindern, könnt ihr ein Kulturschutznetz über das Beet spannen oder die Raupen absammeln.
* Erdflöhe: Erdflöhe sind kleine, springende Käfer, die Löcher in die Blätter fressen. Um sie zu bekämpfen, könnt ihr den Boden regelmäßig feucht halten oder mit Kieselgur bestreuen.
* Kohlhernie: Kohlhernie ist eine Pilzkrankheit, die die Wurzeln des Chinakohls befällt. Um sie zu verhindern, solltet ihr eine Fruchtfolge einhalten und den Boden kalken.
* Falscher Mehltau: Falscher Mehltau ist eine Pilzkrankheit, die sich durch gelbliche Flecken auf den Blättern äußert. Um sie zu bekämpfen, solltet ihr die befallenen Blätter entfernen und die Pflanzen mit einem Fungizid behandeln.

Ernte: Der Lohn der Mühe

Nach ca. 8-10 Wochen könnt ihr euren Chinakohl ernten.

* Erntezeitpunkt: Der Chinakohl ist reif, wenn die Köpfe fest und geschlossen sind.
* Erntemethode: Schneidet die Köpfe mit einem scharfen Messer knapp über dem Boden ab.
* Lagerung: Chinakohl lässt sich im Kühlschrank ca. 1-2 Wochen lagern. Am besten wickelt ihr ihn in ein feuchtes Tuch.

Sortenempfehlungen: Für jeden Geschmack etwas dabei

Es gibt viele verschiedene Chinakohlsorten. Hier sind ein paar Empfehlungen:

* ‘Kasumi’: Eine frühe Sorte mit festen, zylindrischen Köpfen.
* ‘Optiko’: Eine robuste Sorte mit guter Lagerfähigkeit.
* ‘Granaat’: Eine Sorte mit roten Blättern, die besonders dekorativ ist.
* ‘Blues’: Eine Sorte mit bläulichen Blättern und einem milden Geschmack.

Chinakohl in der Küche: Vielseitig und lecker

Chinakohl ist ein super vielseitiges Gemüse, das sich in der Küche vielfältig verwenden lässt.

* Salat: Chinakohl ist eine tolle

Napa Kohl Anbau im Garten

Fazit

Der Anbau von Napa-Kohl im eigenen Garten ist nicht nur eine lohnende Erfahrung, sondern auch eine fantastische Möglichkeit, frisches, gesundes und köstliches Gemüse direkt vor der Haustür zu haben. Die Möglichkeit, den gesamten Prozess von der Aussaat bis zur Ernte zu kontrollieren, garantiert Ihnen ein Produkt von höchster Qualität, frei von unnötigen Pestiziden und Chemikalien.

Warum sollten Sie es also ausprobieren? Napa-Kohl aus dem eigenen Garten schmeckt einfach besser! Die Frische und der knackige Biss sind unvergleichlich mit dem, was man im Supermarkt findet. Darüber hinaus ist es eine äußerst befriedigende Erfahrung, zu sehen, wie etwas, das man selbst gesät und gepflegt hat, wächst und gedeiht.

Aber das ist noch nicht alles. Der Anbau von Napa-Kohl ist auch eine großartige Möglichkeit, sich mit der Natur zu verbinden und etwas über den Anbau von Lebensmitteln zu lernen. Es ist eine entspannende und therapeutische Tätigkeit, die Ihnen helfen kann, Stress abzubauen und sich mit der Erde verbunden zu fühlen.

Variationen und Anregungen:

* Frühbeet: Für eine frühere Ernte können Sie Napa-Kohl in einem Frühbeet vorziehen. Dies ermöglicht es Ihnen, die Saison zu verlängern und auch in kühleren Klimazonen erfolgreich zu sein.
* Begleitpflanzung: Pflanzen Sie Napa-Kohl zusammen mit anderen Pflanzen, die sich gegenseitig unterstützen. Ringelblumen und Tagetes können beispielsweise Schädlinge abwehren, während Kräuter wie Dill und Koriander nützliche Insekten anlocken.
* Verschiedene Sorten: Experimentieren Sie mit verschiedenen Napa-Kohl-Sorten, um herauszufinden, welche Ihnen am besten schmeckt und welche am besten in Ihrem Garten gedeiht. Es gibt Sorten mit unterschiedlichen Blattformen, Größen und Geschmacksrichtungen.
* Kulinarische Vielfalt: Nutzen Sie Ihren selbst angebauten Napa-Kohl für eine Vielzahl von Gerichten. Er eignet sich hervorragend für Salate, Suppen, Stir-Frys, Kimchi und vieles mehr. Lassen Sie Ihrer Kreativität in der Küche freien Lauf!

Wir ermutigen Sie nachdrücklich, den Napa-Kohl Anbau im Garten selbst auszuprobieren. Es ist einfacher, als Sie vielleicht denken, und die Belohnungen sind enorm. Teilen Sie Ihre Erfahrungen, Tipps und Tricks mit uns! Wir sind gespannt darauf, von Ihren Erfolgen und Herausforderungen zu hören. Posten Sie Fotos Ihrer Ernte und Rezepte auf unseren Social-Media-Kanälen und inspirieren Sie andere, ebenfalls den Schritt zum eigenen Gemüseanbau zu wagen. Gemeinsam können wir eine Gemeinschaft von Gärtnern aufbauen, die die Freude und die Vorteile des Anbaus von Napa-Kohl im eigenen Garten teilen. Viel Erfolg und viel Spaß beim Gärtnern!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Napa-Kohl Anbau

Was ist der beste Zeitpunkt, um Napa-Kohl zu säen?

Der beste Zeitpunkt für die Aussaat von Napa-Kohl hängt von Ihrem Klima ab. Im Allgemeinen wird Napa-Kohl entweder im Frühjahr für eine Sommerernte oder im Spätsommer für eine Herbsternte gesät. Für die Frühjahrsaussaat beginnen Sie am besten 4-6 Wochen vor dem letzten erwarteten Frost im Haus mit der Vorzucht. Für die Herbstaussaat säen Sie die Samen direkt ins Beet etwa 8-10 Wochen vor dem ersten erwarteten Frost. Achten Sie darauf, die spezifischen Empfehlungen für Ihre Region zu berücksichtigen, da die optimalen Aussaatzeiten variieren können.

Welchen Standort benötigt Napa-Kohl im Garten?

Napa-Kohl benötigt einen sonnigen Standort mit mindestens 6 Stunden direkter Sonneneinstrahlung pro Tag. Der Boden sollte gut durchlässig, locker und reich an organischen Stoffen sein. Ein pH-Wert zwischen 6,0 und 7,5 ist ideal. Vermeiden Sie Standorte, an denen zuvor andere Kreuzblütler wie Kohl, Brokkoli oder Blumenkohl angebaut wurden, um Krankheiten und Schädlinge zu vermeiden.

Wie oft muss ich Napa-Kohl gießen?

Napa-Kohl benötigt regelmäßige Bewässerung, besonders während trockener Perioden. Der Boden sollte stets feucht, aber nicht durchnässt sein. Gießen Sie am besten früh am Morgen, um die Blätter trocken zu halten und Pilzkrankheiten vorzubeugen. Eine Mulchschicht um die Pflanzen herum hilft, die Feuchtigkeit im Boden zu halten und Unkraut zu unterdrücken.

Welche Schädlinge und Krankheiten können Napa-Kohl befallen?

Napa-Kohl kann von verschiedenen Schädlingen und Krankheiten befallen werden, darunter Kohlweißlinge, Erdflöhe, Blattläuse, Kohlfliegen, Falscher Mehltau und Kohlhernie. Regelmäßige Kontrollen der Pflanzen helfen, Probleme frühzeitig zu erkennen. Biologische Schädlingsbekämpfungsmethoden wie das Absammeln von Schädlingen, der Einsatz von Nützlingen oder das Besprühen mit Neemöl können helfen, Schädlinge zu kontrollieren. Eine gute Fruchtfolge und die Auswahl resistenter Sorten können Krankheiten vorbeugen.

Wie dünne ich Napa-Kohl-Sämlinge aus?

Wenn Sie Napa-Kohl direkt ins Beet gesät haben, müssen Sie die Sämlinge ausdünnen, sobald sie einige Zentimeter hoch sind. Lassen Sie zwischen den Pflanzen einen Abstand von etwa 30-45 cm, damit sie genügend Platz zum Wachsen haben. Die ausgedünnten Sämlinge können Sie entweder verpflanzen oder als Microgreens in Salaten verwenden.

Wie ernte ich Napa-Kohl?

Napa-Kohl ist erntereif, wenn die Köpfe fest und voll entwickelt sind. Die Erntezeit hängt von der Sorte und den Anbaubedingungen ab, liegt aber in der Regel etwa 70-80 Tage nach der Aussaat. Schneiden Sie den Kopf mit einem scharfen Messer direkt über dem Boden ab. Geernteter Napa-Kohl kann im Kühlschrank für einige Wochen gelagert werden.

Kann ich Napa-Kohl im Topf anbauen?

Ja, Napa-Kohl kann auch im Topf angebaut werden, solange der Topf ausreichend groß ist (mindestens 30 cm Durchmesser) und eine gute Drainage hat. Verwenden Sie eine hochwertige Blumenerde und düngen Sie die Pflanzen regelmäßig. Achten Sie darauf, dass die Pflanzen genügend Sonnenlicht bekommen und regelmäßig gegossen werden.

Wie kann ich Napa-Kohl düngen?

Napa-Kohl profitiert von einer regelmäßigen Düngung. Verwenden Sie einen organischen Dünger, der reich an Stickstoff, Phosphor und Kalium ist. Kompost, gut verrotteter Mist oder ein spezieller Gemüsedünger sind gute Optionen. Düngen Sie die Pflanzen beim Pflanzen und dann alle paar Wochen während der Wachstumsperiode.

Was mache ich, wenn mein Napa-Kohl schießt?

Napa-Kohl kann zum Schossen neigen, besonders bei hohen Temperaturen oder Stress. Schossen bedeutet, dass die Pflanze vorzeitig Blüten bildet und die Blätter bitter werden. Um das Schossen zu verhindern, wählen Sie hitzebeständige Sorten, sorgen Sie für ausreichend Bewässerung und schützen Sie die Pflanzen vor extremer Hitze. Wenn die Pflanze bereits geschossen hat, können Sie die Blätter trotzdem ernten, solange sie noch nicht zu bitter sind.

Kann ich die Samen von meinem Napa-Kohl ernten?

Ja, Sie können die Samen von Ihrem Napa-Kohl ernten, aber es ist wichtig zu beachten, dass Napa-Kohl ein Kreuzblütler ist und sich leicht mit anderen Kreuzblütlern kreuzen kann. Wenn Sie sortenechte Samen ernten möchten, müssen Sie sicherstellen, dass in der Nähe keine anderen Kreuzblütler blühen. Lassen Sie die Pflanze blühen und Samen bilden. Wenn die Samenkapseln trocken und braun sind, können Sie sie ernten und die Samen herauslösen. Lagern Sie die Samen an einem kühlen, trockenen und dunklen Ort.

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