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Hausgartenarbeit / Koriander zu Hause anbauen: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

Koriander zu Hause anbauen: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

August 27, 2025 by cloudHausgartenarbeit

Koriander zu Hause anbauen – klingt das nicht fantastisch? Stell dir vor, du könntest jederzeit frischen, aromatischen Koriander direkt von deinem Fensterbrett oder Balkon ernten! Schluss mit welkem Koriander aus dem Supermarkt, der schon nach einem Tag die Flügel streckt. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du mit einfachen DIY-Tricks und Kniffen deinen eigenen kleinen Koriander-Garten anlegst.

Koriander, auch bekannt als Cilantro, hat eine lange und faszinierende Geschichte. Schon die alten Ägypter und Römer wussten die vielseitigen Blätter und Samen zu schätzen. In vielen Kulturen, besonders in Asien und Lateinamerika, ist Koriander aus der Küche nicht wegzudenken. Er verleiht Gerichten eine frische, zitrusartige Note, die einfach unwiderstehlich ist.

Aber warum solltest du dir die Mühe machen, Koriander zu Hause anzubauen? Ganz einfach: Frischer Koriander aus dem eigenen Anbau schmeckt nicht nur besser, sondern ist auch nachhaltiger und spart Geld. Außerdem ist es unglaublich befriedigend, zu sehen, wie aus kleinen Samen eine üppige Pflanze wächst. Viele Menschen haben Schwierigkeiten, Koriander erfolgreich anzubauen, weil er oft schnell schießt oder eingeht. Aber keine Sorge, mit meinen bewährten DIY-Tricks und Hacks gelingt es dir garantiert! Ich zeige dir, wie du die häufigsten Fehler vermeidest und deinen Koriander optimal pflegst, damit du lange Freude daran hast. Lass uns gemeinsam loslegen und deinen eigenen kleinen Koriander-Garten zum Leben erwecken!

Koriander zu Hause anbauen: Mein einfacher DIY-Leitfaden

Ich liebe frischen Koriander! Er peppt jedes Gericht auf, von Tacos bis zu Currys. Aber ständig welchen im Supermarkt zu kaufen, war mir zu teuer und oft war er schon welk. Also habe ich beschlossen, meinen eigenen Koriander zu Hause anzubauen. Und rate mal was? Es ist viel einfacher, als ich dachte! Hier ist mein detaillierter Leitfaden, wie auch du das schaffen kannst:

Was du brauchst:

* Koriandersamen (am besten Bio-Qualität)
* Einen Topf oder Behälter (mindestens 15 cm tief)
* Hochwertige Blumenerde (am besten für Kräuter)
* Eine Sprühflasche mit Wasser
* Einen sonnigen Standort (mindestens 6 Stunden Sonne pro Tag)
* Optional: Flüssigdünger für Kräuter

Koriandersamen vorbereiten: Der Schlüssel zum Erfolg

Koriandersamen sind eigentlich kleine, getrocknete Früchte, die jeweils zwei Samen enthalten. Um die Keimung zu beschleunigen, breche ich sie gerne vorsichtig auf. Keine Sorge, du musst sie nicht komplett zerquetschen!

* Warum das Aufbrechen hilft: Koriandersamen haben eine relativ harte Schale. Das Aufbrechen erleichtert es dem Wasser, an die Samen zu gelangen und die Keimung auszulösen. Außerdem erhöhst du so die Wahrscheinlichkeit, dass du aus jedem “Samen” zwei Pflanzen bekommst!

So breche ich die Samen auf:

1. Lege die Koriandersamen auf eine harte Oberfläche (z.B. ein Schneidebrett).
2. Nimm einen Nudelholz, ein Glas oder sogar deine Handfläche und drücke vorsichtig auf die Samen. Du solltest ein leichtes Knacken hören.
3. Achte darauf, nicht zu viel Druck auszuüben, sonst zerquetschst du die Samen komplett.

Aussaat: So bringst du die Samen in die Erde

1. Topf vorbereiten: Fülle den Topf mit Blumenerde, lasse aber etwa 2-3 cm Platz bis zum Rand. Drücke die Erde leicht an.
2. Samen aussäen: Verteile die aufgebrochenen Koriandersamen gleichmäßig auf der Erde. Ich säe sie gerne etwas dichter, da nicht alle Samen keimen werden.
3. Mit Erde bedecken: Bedecke die Samen mit einer dünnen Schicht Erde (ca. 0,5 cm).
4. Bewässern: Besprühe die Erde vorsichtig mit Wasser, bis sie feucht, aber nicht durchnässt ist.

Pflege: So hältst du deinen Koriander glücklich

* Standort: Stelle den Topf an einen sonnigen Standort. Koriander braucht mindestens 6 Stunden Sonne pro Tag, um gut zu wachsen. Ein Südfenster ist ideal.
* Bewässerung: Halte die Erde feucht, aber nicht nass. Gieße, wenn sich die oberste Erdschicht trocken anfühlt. Vermeide Staunässe, da dies zu Wurzelfäule führen kann. Ich gieße meinen Koriander meistens alle 2-3 Tage, je nach Wetterlage.
* Düngen: Koriander ist nicht sehr anspruchsvoll, aber eine gelegentliche Düngung kann das Wachstum fördern. Ich verwende alle paar Wochen einen flüssigen Kräuterdünger, verdünnt nach Packungsanweisung.
* Schädlinge: Koriander ist relativ resistent gegen Schädlinge. Gelegentlich können Blattläuse auftreten. Diese kannst du einfach mit einem Wasserstrahl abspülen oder mit einer milden Seifenlösung behandeln.
* Blütenbildung verhindern: Koriander neigt dazu, schnell zu blühen, besonders bei hohen Temperaturen. Wenn er blüht, werden die Blätter bitter. Um die Blütenbildung zu verzögern, solltest du die Pflanzen regelmäßig ernten und an einem kühleren Ort aufbewahren.

Ernte: Wann und wie du deinen Koriander erntest

* Wann ernten: Du kannst mit der Ernte beginnen, sobald die Pflanzen etwa 10-15 cm hoch sind. Das dauert in der Regel 4-6 Wochen nach der Aussaat.
* Wie ernten: Schneide die Stängel mit einer Schere oder einem Messer knapp über dem Boden ab. So können die Pflanzen weiterwachsen und neue Blätter bilden.
* Regelmäßig ernten: Je öfter du erntest, desto länger wird dein Koriander Blätter produzieren.

Koriander im Winter anbauen: So geht’s

Auch im Winter kannst du Koriander anbauen, allerdings musst du ein paar Dinge beachten:

* Zusätzliches Licht: Im Winter ist das Sonnenlicht oft nicht ausreichend. Verwende eine Pflanzenlampe, um deinen Koriander mit ausreichend Licht zu versorgen.
* Wärme: Stelle den Topf an einen warmen Ort, z.B. in der Nähe einer Heizung. Achte aber darauf, dass die Luft nicht zu trocken ist.
* Weniger gießen: Im Winter verdunstet das Wasser langsamer. Gieße deinen Koriander weniger oft als im Sommer.

Problemlösung: Was tun, wenn etwas schief geht

* Koriander keimt nicht: Überprüfe, ob die Samen noch keimfähig sind. Du kannst einen Keimtest machen, indem du ein paar Samen auf ein feuchtes Papiertuch legst und sie an einem warmen Ort aufbewahrst. Wenn sie nach ein paar Tagen nicht keimen, sind sie wahrscheinlich zu alt. Stelle sicher, dass die Erde feucht genug ist und die Temperatur stimmt.
* Koriander wird gelb: Das kann verschiedene Ursachen haben, z.B. zu viel oder zu wenig Wasser, Nährstoffmangel oder Schädlinge. Überprüfe die Bodenfeuchtigkeit und dünge gegebenenfalls.
* Koriander blüht zu schnell: Stelle den Topf an einen kühleren Ort und ernte die Blätter regelmäßig.

Zusätzliche Tipps und Tricks:

* Koriander in Wasser ziehen: Du kannst auch Koriander in Wasser ziehen. Stelle einfach ein paar Stängel in ein Glas Wasser und wechsle das Wasser regelmäßig. Die Stängel werden Wurzeln bilden und du kannst sie dann in Erde pflanzen.
* Koriandersamen ernten: Wenn dein Koriander blüht und Samen bildet, kannst du diese ernten und für die nächste Aussaat aufbewahren. Lasse die Samen an der Pflanze trocknen und bewahre sie dann an einem kühlen, trockenen Ort auf.
* Verschiedene Sorten ausprobieren: Es gibt verschiedene Koriandersorten, die sich in Geschmack und Aussehen unterscheiden. Probiere verschiedene Sorten aus, um deinen Favoriten zu finden.

Ich hoffe, dieser Leitfaden hilft dir dabei, deinen eigenen Koriander zu Hause anzubauen. Es ist wirklich ein lohnendes Projekt und du wirst immer frischen Koriander zur Hand haben! Viel Erfolg!

Koriander zu Hause anbauen

Fazit

Nachdem wir nun alle Geheimnisse und Kniffe des Korianderanbaus zu Hause enthüllt haben, bleibt nur noch eines zu sagen: Probieren Sie es aus! Der Anbau von Koriander im eigenen Garten oder auf dem Balkon ist nicht nur einfacher als Sie vielleicht denken, sondern bietet auch eine Fülle von Vorteilen.

Warum sollten Sie Koriander selbst anbauen?

Erstens, der Geschmack! Frisch geernteter Koriander ist unvergleichlich. Die Aromen sind intensiver, lebendiger und einfach frischer als bei gekaufter Ware. Sie werden den Unterschied sofort schmecken, egal ob Sie ihn in Salsas, Currys, Suppen oder Salaten verwenden.

Zweitens, die Verfügbarkeit! Nie wieder müssen Sie in den Laden rennen, nur um festzustellen, dass der Koriander welk oder ausverkauft ist. Mit Ihrem eigenen kleinen Koriandergarten haben Sie immer frische Kräuter zur Hand, wann immer Sie sie brauchen.

Drittens, die Nachhaltigkeit! Der Anbau von Koriander zu Hause reduziert Ihren ökologischen Fußabdruck. Sie vermeiden lange Transportwege, Plastikverpackungen und unterstützen eine nachhaltigere Lebensweise.

Variationen und Anregungen:

* Verschiedene Sorten: Experimentieren Sie mit verschiedenen Koriandersorten. Es gibt Sorten, die langsamer schießen (also später blühen) und somit länger Blätter produzieren. Recherchieren Sie, welche Sorten in Ihrer Region am besten gedeihen.
* Kombination mit anderen Kräutern: Pflanzen Sie Koriander zusammen mit anderen Kräutern wie Petersilie, Minze oder Basilikum in einem Kräutergarten. So haben Sie immer eine Vielfalt an frischen Kräutern zur Hand.
* Koriandersamen ernten: Lassen Sie einige Pflanzen blühen und ernten Sie die Koriandersamen. Diese können Sie als Gewürz verwenden oder im nächsten Jahr wieder aussäen.
* Koriander in Töpfen: Wenn Sie keinen Garten haben, ist das kein Problem! Koriander gedeiht auch hervorragend in Töpfen auf dem Balkon oder der Fensterbank. Achten Sie auf eine gute Drainage und ausreichend Sonnenlicht.
* Koriander im Hydrokultur-System: Für Technikbegeisterte bietet sich der Anbau in einem Hydrokultur-System an. Hier wächst der Koriander ohne Erde, nur in einer Nährlösung.

Wir sind überzeugt, dass auch Sie mit dem Anbau von Koriander zu Hause erfolgreich sein werden. Es ist ein lohnendes Projekt, das Ihnen nicht nur frische Kräuter liefert, sondern auch Freude und Befriedigung bereitet.

Teilen Sie Ihre Erfahrungen!

Wir möchten Sie ermutigen, den Anbau von Koriander zu Hause auszuprobieren und Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. Haben Sie besondere Tipps oder Tricks entdeckt? Welche Sorte hat bei Ihnen am besten funktioniert? Teilen Sie Ihre Erfolge (und Misserfolge!) in den Kommentaren unten. Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören! Lassen Sie uns gemeinsam eine Community von Korianderliebhabern aufbauen!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Korianderanbau

Warum geht mein Koriander immer so schnell in Blüte?

Das schnelle Schießen (Blühen) von Koriander ist ein häufiges Problem. Koriander ist eine Pflanze, die empfindlich auf Hitze und Stress reagiert. Wenn die Temperaturen steigen oder die Pflanze unter Wassermangel leidet, neigt sie dazu, schnell in Blüte zu gehen, um sich zu vermehren. Um dies zu verhindern, sollten Sie folgende Maßnahmen ergreifen:

* Schatten: Pflanzen Sie Koriander an einem Standort, der vor direkter Mittagssonne geschützt ist, besonders in den Sommermonaten.
* Bewässerung: Achten Sie auf eine gleichmäßige Bewässerung. Der Boden sollte feucht, aber nicht nass sein. Vermeiden Sie Staunässe.
* Sortenwahl: Wählen Sie Sorten, die langsamer schießen, wie z.B. ‘Slow Bolt’ oder ‘Long Standing’.
* Regelmäßige Ernte: Ernten Sie die Blätter regelmäßig, um die Pflanze anzuregen, neue Blätter zu produzieren und das Blühen zu verzögern.
* Aussaatzeitpunkt: Säen Sie Koriander im Frühjahr oder Herbst, wenn die Temperaturen milder sind.

Welchen Boden benötigt Koriander?

Koriander bevorzugt einen gut durchlässigen, humusreichen Boden mit einem pH-Wert zwischen 6,0 und 7,5. Der Boden sollte locker und nicht zu schwer sein, damit die Wurzeln gut wachsen können. Wenn Sie Koriander in Töpfen anbauen, verwenden Sie eine hochwertige Blumenerde, die speziell für Kräuter geeignet ist. Sie können auch etwas Kompost oder organischen Dünger in den Boden einarbeiten, um die Nährstoffversorgung zu verbessern.

Wie oft muss ich Koriander gießen?

Die Bewässerung von Koriander hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. dem Wetter, dem Standort und der Art des Bodens. Im Allgemeinen sollte der Boden immer leicht feucht sein, aber nicht nass. Gießen Sie regelmäßig, besonders in trockenen Perioden. Vermeiden Sie Staunässe, da dies zu Wurzelfäule führen kann. Überprüfen Sie die Feuchtigkeit des Bodens, indem Sie Ihren Finger etwa 2-3 cm tief in die Erde stecken. Wenn sich der Boden trocken anfühlt, ist es Zeit zu gießen.

Kann ich Koriander im Winter anbauen?

Ja, Koriander kann auch im Winter angebaut werden, aber es erfordert etwas mehr Aufwand. In Regionen mit milden Wintern kann Koriander im Freien angebaut werden, solange er vor Frost geschützt ist. In kälteren Regionen ist es besser, Koriander in Töpfen im Haus anzubauen. Stellen Sie die Töpfe an einen hellen Standort, z.B. auf einer Fensterbank, und sorgen Sie für ausreichend Licht. Eine zusätzliche Pflanzenlampe kann hilfreich sein, um das Wachstum zu fördern. Achten Sie darauf, dass die Temperatur nicht zu hoch ist, da Koriander kühlere Temperaturen bevorzugt.

Wie kann ich Koriander vermehren?

Koriander wird hauptsächlich durch Samen vermehrt. Sie können die Samen direkt in den Boden säen oder sie in kleinen Töpfen vorziehen. Die Samen keimen am besten bei einer Temperatur zwischen 15 und 20 Grad Celsius. Halten Sie den Boden feucht, bis die Samen gekeimt sind. Sie können auch Koriander vermehren, indem Sie Stecklinge von gesunden Pflanzen nehmen. Schneiden Sie einen etwa 10 cm langen Trieb ab und entfernen Sie die unteren Blätter. Stecken Sie den Steckling in feuchte Erde und halten Sie ihn feucht, bis er Wurzeln gebildet hat.

Welche Schädlinge befallen Koriander?

Koriander ist relativ resistent gegen Schädlinge, aber es können gelegentlich Blattläuse, Spinnmilben oder Schnecken auftreten. Blattläuse können mit einem Wasserstrahl abgespült oder mit einer insektiziden Seife behandelt werden. Spinnmilben können durch regelmäßiges Besprühen der Pflanzen mit Wasser bekämpft werden. Schnecken können mit Schneckenkorn oder anderen Schneckenbekämpfungsmitteln beseitigt werden. Achten Sie auf eine gute Belüftung, um Pilzkrankheiten vorzubeugen.

Wie ernte ich Koriander richtig?

Ernten Sie Koriander, indem Sie die äußeren Blätter abschneiden, sobald die Pflanze etwa 15 cm hoch ist. Schneiden Sie die Blätter knapp über dem Boden ab, um das Wachstum neuer Blätter anzuregen. Ernten Sie regelmäßig, um zu verhindern, dass die Pflanze in Blüte geht. Die Blätter sind am aromatischsten, bevor die Pflanze blüht. Sie können die Blätter frisch verwenden oder sie trocknen oder einfrieren, um sie länger haltbar zu machen. Die Samen können geerntet werden, sobald sie braun und trocken sind.

Kann ich Koriander einfrieren?

Ja, Koriander kann eingefroren werden, um ihn länger haltbar zu machen. Waschen Sie die Blätter gründlich und trocknen Sie sie ab. Hacken Sie die Blätter grob und füllen Sie sie in Gefrierbeutel oder Eiswürfelbehälter. Füllen Sie die Eiswürfelbehälter mit Wasser oder Öl, um die Blätter vor Gefrierbrand zu schützen. Die gefrorenen Korianderblätter können bis zu 6 Monate aufbewahrt werden.

Wie kann ich getrockneten Koriander verwenden?

Getrockneter Koriander hat ein weniger intensives Aroma als frischer Koriander, kann aber dennoch in vielen Gerichten verwendet werden. Verwenden Sie getrockneten

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